Sanitärplanung mit mh-BIM

Trinkwasserplanung

Mit mh-BIM konstruieren Sie Trinkwassersysteme in einem einzigen 3D-Modell und können dieses zu jeder Zeit in Sekunden berechnen. So beschleunigen Sie Ihre Trinkwasserplanung.

Sanitärplanung mit mh-BIM

Trinkwassernetze einfach planen

  • Berechnung nach DIN 1988-300.
  • Konstruieren in 3D und maßstabgetreue Zentralenplanung.
  • Dynamische Berechnung mit Strömungsteilern (auch im Zirkulationsfall möglich).
  • Herstellerdaten der Sanitärarmaturen nach VDI 3805 / Blatt 17.
  • Automatische Anbindung (Durchgeschliffen oder als Stichleitung).
  • Zuverlässige Massenauszüge.
3D-Modell einer Trinkwasseranlage

Heizungsplanung optimal verknüpft

  • Berechnung nach DIN 1988-300.
  • Konstruieren in 3D und maßstabgetreue Zentralenplanung.
  • Dynamische Berechnung mit Strömungsteilern (auch im Zirkulationsfall möglich).
  • Herstellerdaten der Sanitärarmaturen nach VDI 3805 / Blatt 17.
  • Automatische Anbindung (Durchgeschliffen oder als Stichleitung).
  • Zuverlässige Massenauszüge.
3D-Modell einer Trinkwasseranlage

Trinkwassernetze konstruieren & berechnen

Konstruieren und Berechnen in einem einzigen, stockwerksübergreifenden 3D-Modell – egal wie groß das Trinkwassernetz ist.

Konstruieren in 3D

Bei der Trinkwasserplanung konstruieren Sie Kalt-, Warm- & Zirkulationsleitungen in einem einzigen 3D-Modell. Auch weitere Leitungstypen (z.B. Grauwasser) sind frei definierbar. Da das Modell alle Stockwerke beinhaltet, sind Steigstränge über alle Stockwerke hinweg schnell gezeichnet.
Für eine genauere Konstruktion lässt sich das Modell jederzeit so drehen, wie Sie es möchten. In der Draufsicht zu planen und dann z.B. für übereinanderliegende Leitungen in die Isometrie oder Seitenansicht zu wechseln ist jederzeit möglich. So können Kollisionen direkt vermieden werden.
Grundlage für die einfache Konstruktion bilden die Systemlinien. Mit diesen zeichnen Sie lediglich den gewünschten Trassenverlauf ein, ohne dabei auf Details (z.B. Hersteller oder Abmessungen) oder konkrete Formteile eingehen zu müssen. Den Rest übernimmt die Berechnung.

Konstruieren in 3D bei der Trinkwasserplanung
Berechnung eines Trinkwassernetzes nach DIN 1988-300

Berechnen nach DIN 1988-300

Mit nur einem Klick wird das komplette Trinkwassernetz berechnet und ausgelegt. Aus den einfachen Systemlinien generieren sich automatisch die richtigen Bauteile (z.B. Rohre, T-Stücke oder Bögen), welche korrekt dimensioniert und ausgelegt werden. Selbstverständlich werden vorgegebene Dimensionen der Rohre oder Komponenten berücksichtigt, z.B. für Sanierungen oder Anlagenerweiterungen.

Berechnungs-Feature

  • Berechnung von Ringleitungen und dynamischen Strömungsteilern (auch im Zirkulationsfall).
  • Ermittlung der Rohrdurchmesser von Trinkwassernetzen wahlweise nach zwei Methoden: Unter Einhaltung des verfügbaren Versorgungsdrucks oder möglichst kleinen Nennweiten.
  • Druckverlustberechnung des gesamten Netzes.
  • Berechnung von Druckerhöhungs- & Druckminderungsanlagen.
  • Berechnung von Wandhydrantenanlagen.
  • Zirkulationsleitungen entsprechend Arbeitsblatt W553 des DVGW (Zur Vermeidung des Legionellenwachstums wird das Arbeitsblatt W551-1 berücksichtigt)
  • Berechnung der Dicke des Dämmungsmaterials nach GEG.
  • Anstelle der Nutzungsarten aus der Norm können wahlweise für den Spitzendurchfluss VS oder den Summendurchfluss VR benutzerspezifische Gleichzeitigkeiten verwendet werden (z.B. bei Reihenduschanlagen).

Trinkwassernetze konstruieren & berechnen

Konstruieren und Berechnen in einem einzigen, stockwerksübergreifenden 3D-Modell – egal wie groß das Trinkwassernetz ist.

Konstruieren in 3D bei der Trinkwasserplanung

Konstruieren in 3D

Bei der Trinkwasserplanung konstruieren Sie Kalt-, Warm- & Zirkulationsleitungen in einem einzigen 3D-Modell. Auch weitere Leitungstypen (z.B. Grauwasser) sind frei definierbar. Da das Modell alle Stockwerke beinhaltet, sind Steigstränge über alle Stockwerke hinweg schnell gezeichnet.
Für eine genauere Konstruktion lässt sich das Modell jederzeit so drehen, wie Sie es möchten. In der Draufsicht zu planen und dann z.B. für übereinanderliegende Leitungen in die Isometrie oder Seitenansicht zu wechseln ist jederzeit möglich. So können Kollisionen direkt vermieden werden.
Grundlage für die einfache Konstruktion bilden die Systemlinien. Mit diesen zeichnen Sie lediglich den gewünschten Trassenverlauf ein, ohne dabei auf Details (z.B. Hersteller oder Abmessungen) oder konkrete Formteile eingehen zu müssen. Den Rest übernimmt die Berechnung.

Berechnung eines Trinkwassernetzes nach DIN 1988-300

Berechnen nach DIN 1988-300

Mit nur einem Klick wird das komplette Trinkwassernetz berechnet und ausgelegt. Aus den einfachen Systemlinien generieren sich automatisch die richtigen Bauteile (z.B. Rohre, T-Stücke oder Bögen), welche korrekt dimensioniert und ausgelegt werden. Selbstverständlich werden vorgegebene Dimensionen der Rohre oder Komponenten berücksichtigt, z.B. für Sanierungen oder Anlagenerweiterungen.

Berechnungs-Feature

  • Berechnung von Ringleitungen und dynamischen Strömungsteilern (auch im Zirkulationsfall).
  • Ermittlung der Rohrdurchmesser von Trinkwassernetzen wahlweise nach zwei Methoden: Unter Einhaltung des verfügbaren Versorgungsdrucks oder möglichst kleinen Nennweiten.
  • Druckverlustberechnung des gesamten Netzes.
  • Berechnung von Druckerhöhungs- & Druckminderungsanlagen.
  • Berechnung von Wandhydrantenanlagen.
  • Zirkulationsleitungen entsprechend Arbeitsblatt W553 des DVGW (Zur Vermeidung des Legionellenwachstums wird das Arbeitsblatt W551-1 berücksichtigt)
  • Berechnung der Dicke des Dämmungsmaterials nach GEG.
  • Anstelle der Nutzungsarten aus der Norm können wahlweise für den Spitzendurchfluss VS oder den Summendurchfluss VR benutzerspezifische Gleichzeitigkeiten verwendet werden (z.B. bei Reihenduschanlagen).

„Die Kombination aus Zeichen- und Berechnungsprogramm ist für uns ein entscheidender Vorteil. Denn dadurch benötigen wir kein zusätzliches Programm, verlieren keine Zeit an Übergabepunkten und sparen Softwarekosten.“

Adrian Sachet

Martin Rehe Consulting GmbH

Inning am Ammersee

Portrait Referenzkunde Martin Rehe

„Die Kombination aus Zeichen- und Berechnungsprogramm ist für uns ein entscheidender Vorteil. Denn dadurch benötigen wir kein zusätzliches Programm, verlieren keine Zeit an Übergabepunkten und sparen Softwarekosten.“

Portrait Referenzkunde Martin Rehe

Adrian Sachet
Martin Rehe Consulting GmbH
Inning am Ammersee

Herstellerdaten: Ventile, Rohre, Dämmungen und Geometrien

Für die Planung von Trink- und Abwassernetzen stehen Ihnen verschiedene Herstellerkataloge zur Verfügung.

Ventile und Festwiderstände VDI 3805 - 17

Ventile und Festwiderstände VDI 3805 / 17

Ventile und Festwiderstände werden über Herstellerdatensätze nach VDI 3805 bereitgestellt. Es handelt sich um berechenbare Bauteile, die durch den hydraulischen Abgleich und die Druckverlustberechnung ausgelegt werden.

Verbraucher bei der Trinkwasserplanung automatisch anbinden

Verbraucher automatisch anbinden

Verbraucher lassen sich automatisch anbinden. Sie entscheiden ob durchgeschliffen oder als Stichleitung. Gerade in frühen Phasen können so ohne viel Aufwand erste Berechnungen durchgeführt werden. Möchten Sie die Anbindung selbst zeichnen, werden Sie durch hilfreiche Funktionen, wie z.B. den 3D-Kubus unterstützt.

WC, Dusche und Waschbecken als BIM-Objekte bei der Abwasserplanung

BIM-Objekte

Viele Objekte (z.B. Ventile oder Sanitärgegenstände) stehen für eine genauere Darstellung direkt zur Verfügung. Für eine detailliertere Planung haben Sie zudem die Möglichkeit, originale 3D-Objekte der Hersteller via IFC oder 3D-DWG einzulesen und in Ihrem Modell und Ihren Plänen darzustellen.

Herstellerdaten: Ventile, Rohre, Dämmungen und Geometrien

Korrekte Formteile, detaillierte Massenauszüge und BIM-Objekte, die auch bei der Kollisionsprüfung berücksichtigt werden, bieten Planungssicherheit und stellen eine hohe Qualität sicher.

Höchste Qualität durch iterativen Workflow

Entwickeln Sie das Modell kontinuierlich in einem iterativen Prozess weiter und behalten Sie stets den Überblick.

Trink- und Abwasser gemeinsam planen

Trink- und Abwassernetze werden gemeinsam in einer einzigen Zeichnung bearbeitet, wodurch keine Datenübernahmen zwischen beiden Berechnungsmodulen erforderlich sind. Nachträgliche Änderungen sind somit einfach und effektiv durchzuführen. Optional kann das Trinkwasser- bzw. Abwassernetzt einzeln oder beide gemeinsam dargestellt werden. Auch andere Gewerke lassen sich während der Planung einblenden, um Kollisionen vorab zu vermeiden.

Trink- und Abwassernetz, das gemeinsam in einem 3D-Modell geplant wird
Iterative Planung bei der kontinuierlich gezeichnet, berechnet und geändert werden kann.

Konstruktion & Berechnung in einem

Bei mh-BIM können Sie ihr Trinkwassernetz jederzeit und immer wieder berechnen. So ist ein kontinuierlicher und iterativer Prozess von konstruieren, berechnen, analysieren, Kollisionen erkennen sowie beheben, optimieren und ändern möglich.

Eine Berechnung dauert nur wenige Sekunden, prüft das komplette Projekt auf Fehler (z.B. Netzwerkschleifen) und passt Ihr Modell sowie Berechnungsergebnisse, Beschriftungen, Pläne, Massenauszüge an die neuen Gegebenheiten an. Dadurch sind Ihre Abgabedokumente jederzeit aktuell, was eine hohe Qualität sicherstellt.

Das wechselseitige Zusammenspiel aus Zeichnen, Berechnen und Visualisieren der Ergebnisse hilft Ihnen den Überblick zu behalten und die richtigen Entscheidungen zu treffen. So sind auch Änderungen schnell eingepflegt und berechnet.

Änderungen in der Trinkwasserplanung

Um Daten nachträglich zu ändern, stehen flexible Änderungsfunktionen zur Verfügung. Mit diesen können die Daten stockwerkübergreifend im kompletten Netz sekundenschnell verändert werden. Mit Hilfe von Auswahlsätzen ist es möglich, über beliebige Eigenschaften zu filtern und so die zu ändernden Objekte zielgerichtet auszuwählen.

Auch konstruktive Änderungen sind Dank der Systemlinien schnell umgesetzt, da sich die Bauteile automatisch redimensionieren. Verändert sich z.B. die Höhe der Abhängdecken, sind alle horizontalen Leitungen schnell in der z-Richtung verschoben und angepasst.

Globale Änderung in der Trinkwasserplanung
Planerstellung bei der Trinkwasserplanung

Planerstellung & Massenauszug

Jegliche Abgabedokumente wie z.B. Pläne und Massenauszüge sind direkt mit dem Modell verknüpft. Die darin enthaltenen Daten und Beschriftungen passen sich automatisch an und sind immer auf dem aktuellen Stand des Modells. So ist sichergestellt, dass Sie keine veralteten Pläne ausgeben oder vergessen Änderungen in den Beschriftungen nachzuführen.

Ihr Modell lässt sich als IFC-Datei weitergeben, was sich in zahlreichen BIM-Projekten bewährt hat. Das Modell und daraus erstellen Ansichten und Pläne können als PDF, 2D-DWG oder 3D-DWG-Datei exportiert werden.

Für Massenauszüge stehen vorbereite Listen bereit. Über individuell erstellte Filter können beliebige Material-Listen erzeugt und als XLS-Datei exportiert werden.

Mehr zur Planerstellung

Höchste Qualität durch iterativen Workflow

Entwickeln Sie das Modell kontinuierlich in einem iterativen Prozess weiter und behalten Sie stets den Überblick.

Trink- und Abwassernetze werden gemeinsam in einer einzigen Zeichnung bearbeitet, wodurch keine Datenübernahmen zwischen beiden Berechnungsmodulen erforderlich sind. Nachträgliche Änderungen sind somit einfach und effektiv durchzuführen. Optional kann das Trinkwasser- bzw. Abwassernetzt einzeln oder beide gemeinsam dargestellt werden. Auch andere Gewerke lassen sich während der Planung einblenden, um Kollisionen vorab zu vermeiden.

Bei mh-BIM können Sie ihr Trinkwassernetz jederzeit und immer wieder berechnen. So ist ein kontinuierlicher und iterativer Prozess von konstruieren, berechnen, analysieren, Kollisionen erkennen sowie beheben, optimieren und ändern möglich.

Eine Berechnung dauert nur wenige Sekunden, prüft das komplette Projekt auf Fehler (z.B. Netzwerkschleifen) und passt Ihr Modell sowie Berechnungsergebnisse, Beschriftungen, Pläne, Massenauszüge an die neuen Gegebenheiten an. Dadurch sind Ihre Abgabedokumente jederzeit aktuell, was eine hohe Qualität sicherstellt.

Das wechselseitige Zusammenspiel aus Zeichnen, Berechnen und Visualisieren der Ergebnisse hilft Ihnen den Überblick zu behalten und die richtigen Entscheidungen zu treffen. So sind auch Änderungen schnell eingepflegt und berechnet.

Um Daten nachträglich zu ändern, stehen flexible Änderungsfunktionen zur Verfügung. Mit diesen können die Daten stockwerkübergreifend im kompletten Netz sekundenschnell verändert werden. Mit Hilfe von Auswahlsätzen ist es möglich, über beliebige Eigenschaften zu filtern und so die zu ändernden Objekte zielgerichtet auszuwählen.

Auch konstruktive Änderungen sind Dank der Systemlinien schnell umgesetzt, da sich die Bauteile automatisch redimensionieren. Verändert sich z.B. die Höhe der Abhängdecken, sind alle horizontalen Leitungen schnell in der z-Richtung verschoben und angepasst.

Jegliche Abgabedokumente wie z.B. Pläne und Massenauszüge sind direkt mit dem Modell verknüpft. Die darin enthaltenen Daten und Beschriftungen passen sich automatisch an und sind immer auf dem aktuellen Stand des Modells. So ist sichergestellt, dass Sie keine veralteten Pläne ausgeben oder vergessen Änderungen in den Beschriftungen nachzuführen.

Ihr Modell lässt sich als IFC-Datei weitergeben, was sich in zahlreichen BIM-Projekten bewährt hat. Das Modell und daraus erstellen Ansichten und Pläne können als PDF, 2D-DWG oder 3D-DWG-Datei exportiert werden.

Für Massenauszüge stehen vorbereite Listen bereit. Über individuell erstellte Filter können beliebige Material-Listen erzeugt und als XLS-Datei exportiert werden.

Mehr zur Planerstellung

mh-Highlights

Bei der Planung von Trink- & Abwassernetzen werden Sie durch zahlreiche Funktionen unterstützt.

Analyseergebnisse direkt im 3D-Modell eines Abwassernetzes

Analyse-& Filter

Analysieren Sie Ihr komplettes Netz nach beliebigen Bauteilen (z.B. Verbraucher, Rohre, Ventile) oder beliebigen Eingabewerten bzw. Berechnungsergebnissen. So ist sofort ersichtlich, wo z.B. der größte Druckabfall besteht oder wo welche Ventileinstellungen verwendet werden. Durch die farbliche Darstellung der analysierten Daten direkt im Modell, können Sie dies einfach visuell überprüfen.

Sehr hilfreich ist auch die Möglichkeit Bauteile zu filtern, um schnell eine Liste über z.B. alle Strangregulierventile mit der jeweiligen DN aus einem bestimmten Gebäudeteil zu erhalten. Die Filter-Liste ist mit dem Modell verknüpft, somit immer auf dem aktuellen Stand und lässt sich als XLSX-Datei exportieren.

Mehr zur Analyse

Leistungsphasenorientierter Detailgrad von Sanitärgegenständen

Leistungsphasenorientierter Detailgrad

Ob Ein-, Zwei oder Vierstrich- oder Volumen-Darstellung, dank der Systemlinien können Sie jederzeit in die gewünschte Darstellungsart wechseln. Bei z.B. Verbrauchern oder Komponenten ist es möglich, von einer Symboldarstellung auf eine realistische Darstellung zu wechseln. Auch individuelle Darstellungen sowie anspruchsvolle Layer-Vorgaben sind abbildbar. Diese können mit der Import-Funktion bequem aus Vorgabedateien eingelesen und übernommen werden.

Mit Hilfe von Templates sind Beschriftungen schnell mit der relevanten Informationstiefe angereichert und an die jeweilige Leistungsphase angepasst.

Mehr zum Detaillierungsgrad

Fehlermeldungen bei der Trinkwasserplanung direkt im Modell

Fehlermeldungen direkt im Modell

Fehlermeldungen werden direkt im Modell mit Hilfe von Markern angezeigt. Bei Hover über die Marker erhalten Sie einen Hinweistext zum entsprechenden Fehler – beispielsweise, dass keine oder eine zu geringe Wassertemperatur angegeben wurde. Zudem werden alle Fehler in einer Liste ausgegeben. Mit Klick auf eine Fehlermeldung springen Sie an die entsprechende Stelle im Modell und können diesen sofort beheben. Langes Suchen der Fehlerstelle entfällt also.

Mehr zur einfachen Bedienung

mh-Highlights

Bei der Planung von Heizungsnetzen werden Sie durch zahlreiche Funktionen unterstützt.

Analyseergebnisse direkt im 3D-Modell eines Abwassernetzes

Analyse-& Filter

Analysieren Sie Ihr komplettes Netz nach beliebigen Bauteilen (z.B. Verbraucher, Rohre, Ventile) oder beliebigen Eingabewerten bzw. Berechnungsergebnissen. So ist sofort ersichtlich, wo z.B. der größte Druckabfall besteht oder wo welche Ventileinstellungen verwendet werden. Durch die farbliche Darstellung der analysierten Daten direkt im Modell, können Sie dies einfach visuell überprüfen.

Sehr hilfreich ist auch die Möglichkeit Bauteile zu filtern, um schnell eine Liste über z.B. alle Strangregulierventile mit der jeweiligen DN aus einem bestimmten Gebäudeteil zu erhalten. Die Filter-Liste ist mit dem Modell verknüpft, somit immer auf dem aktuellen Stand und lässt sich als XLSX-Datei exportieren.

Mehr zur Analyse

Leistungsphasenorientierter Detailgrad

Ob Ein-, Zwei oder Vierstrich- oder Volumen-Darstellung, dank der Systemlinien können Sie jederzeit in die gewünschte Darstellungsart wechseln. Bei z.B. Verbrauchern oder Komponenten ist es möglich, von einer Symboldarstellung auf eine realistische Darstellung zu wechseln. Auch individuelle Darstellungen sowie anspruchsvolle Layer-Vorgaben sind abbildbar. Diese können mit der Import-Funktion bequem aus Vorgabedateien eingelesen und übernommen werden.

Mit Hilfe von Templates sind Beschriftungen schnell mit der relevanten Informationstiefe angereichert und an die jeweilige Leistungsphase angepasst.

Mehr zum Detaillierungsgrad

Fehlermeldungen direkt im Modell

Fehlermeldungen werden direkt im Modell mit Hilfe von Markern angezeigt. Bei Hover über die Marker erhalten Sie einen Hinweistext zum entsprechenden Fehler – beispielsweise, dass keine oder eine zu geringe Wassertemperatur angegeben wurde. Zudem werden alle Fehler in einer Liste ausgegeben. Mit Klick auf eine Fehlermeldung springen Sie an die entsprechende Stelle im Modell und können diesen sofort beheben. Langes Suchen der Fehlerstelle entfällt also.

Mehr zur einfachen Bedienung

Vorteile der Trinkwasserplanung in mh-BIM

  • 3D-Gesamtmodell
    Alles in einem Modell – separate Stockwerksplanung entfällt
  • Integrierte Berechnung
    Jederzeit sekundenschnell berechnen- ohne Schnittstellen
  • VDI 3805 Datensätze
    Optimal ausgelegte Strangregulierventile
  • Dynamische Bauteile
    Bauteile passen sich bei neuen Gegebenheiten automatisch an
  • Automatische Anbindung
    Schnell angebunden, schnell berechnet
  • Ringleitungen
    Berechnung von Ringleitungen in Verbindung mit Strömungsteilern

Vorteile der Trinkwasserplanung in mh-BIM

  • 3D-Gesamtmodell
    Alles in einem Modell – separate Stockwerksplanung entfällt
  • Integrierte Berechnung
    Jederzeit sekundenschnell berechnen- ohne Schnittstellen
  • VDI 3805 Datensätze
    Optimal ausgelegte Strangregulierventile
  • Dynamische Bauteile
    Bauteile passen sich bei neuen Gegebenheiten automatisch an
  • Automatische Anbindung
    Schnell angebunden, schnell berechnet
  • Ringleitungen
    Berechnung von Ringleitungen in Verbindung mit Strömungsteilern

Fragen zur Trinkwasserplanung

Für die Konstruktion können Sie klassische Architektur-Unterlagen wie Grundrisse und Schnitte als 2D-DWG- bzw. vektorisierte PDF-Datei hinterlegen. Darüber hinaus lassen sich IFC- und 3D-DWG-Dateien einlesen und für die Planung und Kollisionsprüfung nutzen. In mh-BIM konstruieren Sie unabhängig von Ihren Unterlagen immer in 3D.

Bevor Sie die Verbraucher automatisch anbinden, wird durch eine Selektion der Umfang der anzuschließenden Verbraucher bestimmt und festgelegt, ob diese im Stich- oder Durchschleif-Verfahren angeschlossen werden. Nach diesem Schritt wird lediglich noch die Kaltwasserleitung per Doppelklick angegeben, dadurch führt mh-BIM direkt die Anbindung durch.

Fragen zur Trinkwasserplanung

Für die Konstruktion können Sie klassische Architektur-Unterlagen wie Grundrisse und Schnitte als 2D-DWG- bzw. vektorisierte PDF-Datei hinterlegen. Darüber hinaus lassen sich IFC- und 3D-DWG-Dateien einlesen und für die Planung und Kollisionsprüfung nutzen. In mh-BIM konstruieren Sie unabhängig von Ihren Unterlagen immer in 3D.

Bevor Sie die Verbraucher automatisch anbinden, wird durch eine Selektion der Umfang der anzuschließenden Verbraucher bestimmt und festgelegt, ob diese im Stich- oder Durchschleif-Verfahren angeschlossen werden. Nach diesem Schritt wird lediglich noch die Kaltwasserleitung per Doppelklick angegeben, dadurch führt mh-BIM direkt die Anbindung durch.

Weitere Module wie „Trinkwasserplanung“

3D-Flat-Designs eines Raums mit einem Sanitärnetz

Abwasserplanung

3D-Flat-Designs eines Raums mit Flächenheizung

Heizungsplanung

3D-Flat-Designs eines Raums mit einem Luftkanalnetz

Lüftungsplanung

Icon Feature-Übersicht

Feature-Übersicht