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openBIM

Die Planungsmethode nach openBIM® ermöglicht es, mit der für die jeweilige Fachdisziplin am besten geeignete Software zu arbeiten – beispielsweise mit mh-BIM für die HLSK-Planung.

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openBIM – Offner Austausch bei BIM-Projekten

openBIM® ist eine universelle Methode für die durchgängige und gemeinschaftliche Planung, Umsetzung und den Betrieb von Gebäuden, die mit Hilfe offener Daten-Standards reibungslose Arbeitsabläufe ermöglicht.

Mit dem Ziel die Planungsmethode „openBIM“ in der gesamten Baubranche voranzutreiben und zu unterstützten, wird die von buildingSMART, GRAPHISOFT® und Tekla® angestoßene Kampagne von mh-software und vielen weiteren Mitgliedern der buildingSMART-Organisation unterstützt.

Was macht openBIM so bedeutend?

  • Ein transparenter Arbeitsprozess, unabhängig der jeweilig verwendeten Software
  • Eine Sprache für vernetzte Prozesse, um die transparente Leistungsbewertung und die Datenqualität zu sichern.
  • Beständige Projektdaten, um Redundanzen und den daraus resultierenden Fehlern zu vermeiden.
  • Möglichkeit den genauen Anwenderbedarf zu ermitteln und alle Produktdaten im Gebäudemodell zu hinterlegen.
Logo von openBIM und mh-software

Warum engagiert sich mh-software für die openBIM-Bewegung?

Seit der Einführung von mh-BIM verfolgen wir ähnliche Ziele wie die später entstandene openBIM-Bewegung. Eine Bewegung zu unterstützen, welche die Grundwerte hinsichtlich der Arbeitsweise mit BIM teilt, ist für uns ein wichtiger Schritt für die größere Sache:

Offene Datenstandards, zur verbesserten und transparenten Digitalisierung der Baubranche.

Mehr zum Datenaustausch mit AVA-Software

Weitere Fragen zu openBIM

Selbst im kleinen Rahmen bergen die Kooperationen in Bauprojekten ernsthafte Herausforderungen. Erfolgreich abgeschlossene Bauvorhaben sind das Ergebnis der Zusammenarbeit von verschiedenen Teams aus Bauexperten wie Architekten und Ingenieuren sowie des Netzwerks von Bauunternehmer und Subunternehmen. In den meisten Fällen haben die beteiligten Stellen abweichende fachliche Prioritäten und gehören zu unabhängigen Betrieben mit einander entgegengesetzten Interessen.

Vor diesem Hintergrund kristallisieren sich folgende Kooperationsprobleme in Bauprojekten heraus:

  • Ein Mangel an  tatsächlicher Koordination der Projektabläufe – die Parteien stimmen ihre Arbeit nicht untereinander ab, sie tauschen nur die jeweiligen Dokumentations-Zwischenstände untereinander aus, um die Planungsabsicht zu verdeutlichen.
  • Informationen gehen während der Datei-Konvertierungen verloren – ursprüngliche Daten müssen umgewandelt werden, um in einer anderen Softwareumgebung geöffnet werden zu können und so erst eine Koordination möglich zu machen.
  • Probleme in der Interpretation von Daten anderer Parteien – Daten werden nur dann zu tatsächlichen Informationen, wenn Prozessabläufe zu deren Interpretation festgelegt sind.
  • Begrenzte Nutzung von zugelieferten Gebäudedaten – Planungsinformationen eines Gewerks können nicht in das Umfeld eines anderen Gewerks  integriert werden.
  • Fehlende Nachverfolgung von Planungsänderungen zwischen den Gewerken – Koordination bedeutet nicht einen einmaligen Datenaustausch, sondern einen kontinuierlichen bidirektionalen Prozess.
  • Mangelnde gewerkeübergreifende Gesamtkoordination – Koordination umfasst idealerweise alle zusammengehörigen Aktionen wie Kollisionskontrolle, Mengen- und Kostenermittlung sowie Fragen der Konstruierbarkeit.
  • Ein Mangel an detaillierten Modellen für die Ausführung – die späte Koordination und die Zeitinvestition für 2D-Zeichnungen machen es notwendig, die Ausführung aufgrund von Skizzen bzw. nicht aktuellen Plänen zu beginnen.

Auf der technischen Ebene hat die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Gewerken eine lange Entwicklung hinter sich. Traditionell legten die unterschiedlichen Stellen gedrucktes Dokumentationsmaterial des jeweiligen Planungsstadiums vor und nutzten Leuchttische, um die verschiedenen Gebäudestrukturen und -systeme zu prüfen und zu besprechen. Dieser Ansatz ist heute noch gängig: Mithilfe der digitalen Entsprechungen zum Papier, den noch immer zweidimensionalen Formaten DWG und PDF, und der darauf basierenden Kooperationsprozesse.

Mit dem Aufkommen des modellbezogenen Planung (BIM) trat die Zusammenarbeit bei Bauprojekten in eine neue Phase ein. Hierbei nutzen die Beteiligten die deutlich aussagekräftigeren Daten des Gebäudeinformationsmodells. Seit BIM-Modelle für die Planung genutzt werden, wächst das Interesse an Kooperationen, die auf der Basis solcher Gebäudemodelle stattfinden. Zwei fundamental unterschiedliche Herangehensweisen kamen auf: zum einen die so genannte „Plattform“-Methode, die Datenaustausch ermöglicht, indem verschiedene Programmverzweigungen derselben Lösung genutzt werden. Und zum anderen die offene Methode, in der verschiedene Softwarelösungen für die Planung eines Gebäudemodells genutzt werden.

Die traditionelle Methode in der interdisziplinären Arbeit bezieht sich im Wesentlichen auf alle zweidimensionalen Formen des Informationsaustauschs, darunter Papier, DWG- oder PDF- sowie alle anderen denkbaren 2D-Formate. Diese Herangehensweise kennzeichnen:

  • eingeschränkte Koordinations- und Austauschmöglichkeiten – Arbeitsabläufe sind zu sehr auf manuelle Arbeit angewiesen sowie auf die Bereitschaft zur Kooperation der Beteiligten
  • Schwierige Datenumwandlung – der Informationsaustausch basiert auf nicht intelligenten intermediären Formaten, so dass Datenumwandlung oft Datenverlust bedeutet.
  • Die Nutzung fremder Daten ist nicht möglich – aufgrund von Schwierigkeiten in der Zusammenführung von Dokumentationen können vorliegende 2D-Daten praktisch nicht weiter genutzt werden
  • Keine übergreifende Koordination – durch die zweidimensionale Anlage der Daten kann das Projekt nicht in einem in einer ganzheitlichen Umgebung koordiniert werden

Ein prominenter Ansatz der Zusammenarbeit in einem Projekt mit virtuellem Gebäudemodell (BIM) ist die Plattform-Methode, in der verschiedene Softwarelösungen einer Familie verwendet werden, um Kompatibilität zu ermöglichen. Diese in sich geschlossene Datenaustauschbarkeit kann zu beträchtlichen Lücken in der gemeinschaftlichen Projektarbeit führen:

  • Keine Datenumwandlung – Dieser Methode wohnt das große Versprechen inne, dass das Vermeiden von Datenumwandlung alle Probleme in der Zusammenarbeit löst. Unseligerweise haben die unterschiedlichen Gewerke unabhängig von den Datenformaten gänzlich andere Zugriffe auf die unterschiedlichen Gebäudestrukturen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt des Projektablaufs bearbeitet werden müssen.
  • Beschränkte Nutzung fremder Daten – auch wenn die Plattform-Methode sich auf ein gemeinsam genutztes BIM-Modell berufen mag, erlauben die unterschiedlichen Anforderungen der  verschiedenen Gewerke keinen integrativen Zugang. In dieser Hinsicht bietet die Plattform-Methode keine Vorteile im Vergleich zu anderen Lösungen.
  • Kompatibilitätsprobleme – für die umfassende Anwendung der Plattform-Methode ist eine strenge Synchronisierung erforderlich, damit die Projektbeteiligten nicht nur mit derselben Plattform, sondern auch mit derselben Softwareversion arbeiten. Das kann leicht zu Problemen führen, wenn einer der Beteiligten zu einem anderen Unternehmen gehört mit unabhängigen Projekten und eigenem IT-Systemen.

Die andere bekannte Methode für  objektbasierte Kooperationen fördert offene Formate und Standards, in denen komplexe Unternehmens- und Projektstrukturen vollständig berücksichtigt werden. Dieser Ansatz hebt die Diskussion von der Ebene der Daten auf die Ebene des Projektablaufs, indem Daten als das gesehen werden, was sie sind, das Medium oder der Träger von Informationen auf der höchsten Ebene. Durch diese Methode können Projektbeteiligte nach ihrer professionellen Fachkompetenz ausgewählt werden und nicht nach der Software, die sie verwenden.

  • Systemunabhängig – wie der Name sagt, ermöglichen offene Standards den verschiedenen Gewerken mit dem besten Planungsinstrument für ihre jeweiligen Zwecke zu arbeiten, ohne die Vorteile einer objektbasierten Zusammenarbeit einzubüßen.
  • Vollständigkeit und Besitz von BIM-Projektdaten – viele Planer sind verpflichtet, eigene Planungsdaten zu speichern und zu archivieren. In offenen Kooperations-Arbeitsprozessen ist dies gewährleistet, da parallele Datenstrukturen entwickelt und abgestimmt werden.
  • Transparente Arbeitsabläufe – die gemeinschaftliche Projektarbeit mit offenen Standards („Open Collaboration“) verlangt kompatible Prozess-Schritte durch transparente Protokolle und Datenverarbeitungsrichtlinien, um eine offene Schnittstelle für jedwede Softwarelösung, die verbunden werden könnte, zur Verfügung zu stellen.

Open BIM ist eine universelle Methode für die durchgängige und gemeinschaftliche Planung, Umsetzung und den Betrieb von Gebäuden, die mit Hilfe offener Daten-Standards reibungslose Arbeitsabläufe ermöglicht. Open BIM ist eine Initiative von buildingSMART und mehreren führenden Softwareanbietern, die das offene buildingSMART-Datenmodell unterstützen.

Das einzige Ziel der Open-BIM-Initiative ist es, offene Datenstandards für eine reibungslose Planung und besser koordinierte Bauprojekte zu unterstützen. Diese Zielsetzung wird vorrangig erreicht durch eine weltweite, öffentlich zugängliche Open-BIM-Markenpositionierung, unterstützt durch klare Definitionen, spezielle Anforderungsprofile und optimierte Methoden als Hilfe bei der Einführung.

Die Open-BIM-Initiative wurde durch die zwei Softwareanbieter Tekla und GRAPHISOFT ins Leben gerufen und wird durch verschiedene andere Unternehmen und Organisationen wie zum Beispiel buildingSMART unterstützt. Open BIM ist jedoch kein exklusiver Club, sondern eine Initiative, die jede Firma und Organisation der Baubranche willkommen heißt, die bereit ist, die gemeinsamen Ziele zu unterstützen und die vereinbarten Anforderungen zu erfüllen.

Die Open-BIM-Initiative bietet verschiedenen Arten von Organisationen vielfältige Vorteile (siehe unten) ? folgende Werkzeuge werden jedem an die Hand gegeben, der an der Initiative teilnimmt:

  • Klare Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen
  • Umfassende Richtlinien, die befolgt werden müssen
  • Freie Nutzung des Open-BIM-Markenpakets
  • Freiwillige Registrierung für alle Organisationen, die teilnehmen möchten.

Organisationen und Firmen in aller Welt mussten sich mit den oben erläuterten Kooperationsproblemen auseinandersetzen. Verschiedene Kooperationsstrategien – häufig in Form von offenen Standards und Arbeitsabläufen – wurden getestet, um diese Schwierigkeiten in Angriff zu nehmen. Gleichzeitig wurden offene Kooperationsmethoden in der vielschichtigen Baubranche eher aus der Notwendigkeit heraus angewendet, denn als planvolle Strategie für besser koordinierte Bauprojekte.

Die Open-BIM-Initiative hebt die gemeinschaftliche Projektarbeit mit offenen Standards („Open Collaboration“) auf eine strategische Ebene. Gleichgesinnte Bauexperten setzen hierbei auf ihre Vielfältigkeit, um Bauprojekte besser koordiniert mit weniger Fehlern und in höherer Qualität abzuschließen.

Wenn Sie oder Ihr Unternehmen diese Wertsetzungen teilen, werden für Sie durch die Teilnahme an der Open-BIM-Initiative nicht nur von den Orientierungshilfen und optimalen Verfahren profitieren, sondern auch an der gemeinsamen Markenpositionierung und der internationalen Beachtung teilhaben, um sich auf der Grundlage dieser Wertsetzungen durchzusetzen und die Bedeutung Ihrer Projekte zu maximieren.

Deshalb: WENN „OPEN COLLABORATION“, DANN BIM!

In der Open-BIM-Initiative sind nicht nur Softwareanbieter willkommen, sondern auch Organisationen und Bauprojekte in den Bereichen Architektur, Fachplanung oder Ausführung als solche. Das OPEN BIM™-Logo ist ein Garantiesiegel dafür, das eine Softwarelösung, eine Gebäudeplanung, eine Fachplanung  oder ein Bauprojekt als solches alle Anforderungen einer offenen Zusammenarbeit erfüllt. Teilnehmer der Open-BIM-Initiative willigen ein, die folgenden Anforderungen bezogen auf ihre jeweilige Rolle in der Baubranche vollständig zu erfüllen:

Der Softwareanbieter …

  • muss der Entwickler einer Software sein, die anerkannterweise dazu beiträgt, der Baubranche BIM-Lösungen zur Verfügung zu stellen
  • muss  den aktuellen „IFC coordination view“-Standard in vollem Umfang unterstützen
  • muss sich verpflichten, Open-BIM-Prozesslösungen weiterzuentwickeln
  • muss die Überlegenheit der Open-BIM-Methode öffentlich bestätigen
  • muss die Open-BIM-Initiative voranbringen, indem:
    • ein eigener Bereich auf der Unternehmens-Website für Open BIM geschaffen wird
    • die Open-BIM-Definition auf der Startseite dieses Bereichs veröffentlicht wird
    • das offizielle Open-BIM-Logo auf jeder Seite dieses Bereichs platziert wird
    • das FAQ-Dokument unverändert auf der Internetseite veröffentlicht wird
    • jedesmal wenn Open BIM präsentiert wird, die Folien der Open-BIM-Präsentationsvorlagen genutzt werden
    • das offizielle Open-BIM-Logo in jeder Kommunikationsmaßnahme im Zusammenhang mit Open BIM verwendet wird
    • das Open-BIM-Logo auf Kommunikationsvorlagen des Unternehmens verwendet werden darf; dafür gilt:
    • die Richtlinien zur Anwendung des Logos müssen befolgt werden, genauer beschrieben im Open-BIM-Markenpaket

Organisationen in der Baubranche …

  • müssen die Softwarelösung eines Anbieters wie oben beschrieben nutzen.
  • müssen die kompletten BIM-Arbeitsprozesse für die eigenen Projektleistungen verwirklichen.
  • müssen sich verpflichten, die gebäudemodellbasierte Projektarbeit mit anderen Gewerken umzusetzen, ungeachtet der BIM-Software, die von der anderen Seite verwendet wird.
  • müssen die Open-BIM-Initiative in der lokalen und globalen Gemeinschaft voranbringen, indem:
    • ein eigener Bereich auf der Unternehmens-Website für Open BIM geschaffen wird
    • die Open-BIM-Definition auf der Startseite dieses Bereichs veröffentlicht wird
    • das offizielle Open-BIM-Logo auf jeder Seite dieses Bereichs platziert wird
    • das FAQ-Dokument unverändert auf der Internetseite veröffentlicht wird
    • das Open-BIM-Logo verwendet werden darf, um das Projekt zu unterstützen. Wenn es auf Unternehmensvorlagen abgebildet wird, gilt:
    • die Richtlinien zur Anwendung des Logos müssen befolgt werden, genauer beschrieben im Open-BIM-Markenpaket

Bauprojekte in den Bereichen Architektur, Fachplanung oder Ausführung

  • Jeder potenzielle Projektteilnehmer erhält die gleiche Möglichkeit, an Projekten teilzunehmen, ungeachtet der verwendeten BIM-Software.
  • Die gesamte Planungs- und Ausführungsprozess muss durchgängig unter Berücksichtigung der BIM-Arbeitsprozesse erfolgen.
  • Der gesamte Planungs- und Ausführungsprozess muss vollständig mithilfe von Open-BIM-basierten Kooperations- und Projektabläufen koordiniert werden.
  • Das Open BIM-Logo darf verwendet werden, um das Projekt zu fördern; hier gilt:
    • die Richtlinien zur Anwendung des Logos müssen befolgt werden, genauer beschrieben im Open-BIM-Markenpaket

Der primäre Nutzen der Open-BIM-Bewegung für Anbieter von Bausoftware liegt darin, dass sie ihren Kunden Lösungen anbieten können, die eine gemeinschaftliche Projektarbeit mit offenen Standards erlaubt. Dies eröffnet den Anwendern Wettbewerbsvorteile in der lokalen Baubranche. Die Open-BIM-Markenkennzeichnung garantiert dabei, dass die Lösungen der teilnehmenden Anbieter die Open-BIM-Anforderungen erfüllen und somit Baubeteiligte bei Verwendung dieser Software nicht unnötig in ihrer Kooperation mit anderen Projektbeteiligten einschränkt.

Im Gegensatz zur geschlossenen (oder „anwendereigenen“) BIM-Strategie bietet die „OPEN“-BIM-Planungsmethode große Vorteile für Experten im Bauwesen:

  • Projektbeteiligte können mit der jeweils besten verfügbaren Lösung in ihrem Bereich arbeiten, ohne zu riskieren, wegen etwaiger Inkompatibilitäten von speziellen BIM-Projekten ausgeschlossen zu sein.
  • Darüber hinaus können die Mitwirkenden ihre Softwareausstattung unabhängig von den Programmen der weiteren Projektbeteiligten aktualisieren und ausweiten. Die Kompatibilität ist jederzeit gegeben.
  • Durch vernetzte Arbeitsprozesse kommt es zu deutlich weniger Abstimmungsfehlern als in Projekten, in denen allein unterschiedliche Dateiformate zwischen den Disziplinen ausgetauscht werden.
  • BIM-Daten stehen während des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes zur Verfügung – Planung, Bau und Betrieb inbegriffen.

Bauvorhaben selbst sind Produkte mit ihrem eigenen Markt. Angesichts abnehmender Unterschiede in Baumaterialien und technischen Verfahren, können – neben der Ausführung des Gebäudes an sich – Etiketten wie „Nachhaltigkeit“ den potenziellen Projekt-Marktwert stark erhöhen. Die Open-BIM-Initiative bietet Projekten ein zusätzliches Etikett mit sehr positiven Assoziationen. Zukünftige Besitzer, Betreiber und Bewohner dieser Gebäude können das digitale Gebäudemodell weiter nutzen, wenn es primär mithilfe der Open-BIM-Methode geplant und realisiert wurde. Dieses Versprechen ist mehr und mehr echtes Geld wert angesichts der kontinuierlich verlängerten Gebäudenutzungszyklen.

Sie wollen nach BIM planen?

Gerne beraten wir Sie zu der Planungsweise mit mh-BIM oder zu einzelnen Funktionen in einem individuellen Gespräch. Oder Sie laden sich unsere kostenlose Test-Version herunter und probieren es gleich selbst aus.

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