Nach der Erfassung des Gebäudes dient das Gebäudemodell als "Datenzentrale", in der die Fäden der Berechnung zusammenlaufen.
Änderungen am Gebäude haben über verschiedene Wege direkt oder indirekt Auswirkungen auf die nachgeschalteten Berechnungen, wie beispielsweise Heizkörperauslegung, Flächenheizungsauslegung, Heiz- und Kühllastberechnung, aber auch die Heizungsrohrnetz-, Luftkanal- und Sanitärnetzberechnung.
So verlieren Änderungen an der Gebäudekubatur ihren Schrecken. Diese sind schnell und einfach durchführbar. Auch ist sichergestellt, dass die Daten durchgehend in allen nachgeschalteten Berechnungen berücksichtigt werden.